STADT
PROJEKTE
2025
In weiterer Folge erhielten wir von der WAG den Auftrag, aus der Analyse der Stadtteilentwicklungsstudie einen konkreten Prototypen für die Entwicklung der Wohngehöfte zu erarbeiten. Aus den Bürgerversammlungen konnten wir mitnehmen es gibt einen Bedarf an Balkonen zum Grünraum, eine Nachfrage nach ebenerdigen Abstellflächen für Fahrräder und Kinderwagen , einen direkteren Zugang aus den Wohnungen zum Grünraum, Verbesserung der Durchwegung für Fussgänger und eine Aktivierung des Grünraums für vielfältige Nutzungen.
Münichholz+
Ein Stadtteilentwicklungskonzeptfür Steyr – Münichholz
Kooperation mit: Modul5 GmbH; DnD Landschaftsplanung ZT KG;
Rosinak & Partner ZT GmbH; Larix Engineering GmbH
2025
Im Auftrag der WAG und der Stadt Steyr arbeiteten wir unter der Koordination von Modul 5 an der Entwicklungsstudie für Münichholz. Der Stadtteil, ursprünglich 1939–44 als Arbeitersiedlung der Hermann-Göring-Werke errichtet, ist geprägt durch seine einheitlichen Haustypen und grünen Hofräume. Unser Ziel war es, die Qualitäten des Bestands zu stärken, ihn an heutige Bedürfnisse anzupassen und vorhandenes Potenzial weiterzuentwickeln.
2023
Unsere Vision ist es, im Zentrum von St-Pölten-Pottenbrunn ein gemeinschaftliches Wohngehöft zu errichten. In Anlehnung an Hans Scharoun verstehen wir unter einem Wohngehöft eine Gebäudeform, die neben einzelnen Wohneinheiten auch Raum für Begegnung und Geselligkeit bietet. Auf dem Gelände eines bestehenden Bauernhofes errichten wir ein gemeinschaftliches Wohnprojekt in genossenschaftlichem Eigentum mit einzelnen Wohneinheiten.
LAND SCHAFFT STADT
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STADT ALS KURATIERTER PROZESS:
IM WACHSEN LERNEN
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In Kooperation mit: Feld72 Architekten; Auböck + Kárász Landscape Architects; Transsolar KlimaEngineering;
2023
Siedlung Wienerfeld West
Vielfalt und Gemeinschaft
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Genossenschaft leben! Gemeinsam - Aktiv - Generationenübergreifend
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In Kooperation mit: Architekt Adolf Krischanitz ZT GmbH
2021
Wienerfeld West aus den 1960er-Jahren bietet auch heute noch seltene Qualitäten wie geringe Dichte, durchgesteckte Wohnungen und großzügige Grünflächen. Gemeinsam mit der Sozialbau wurde ein Modell entwickelt, das die Siedlung für junge Familien attraktiver macht: vielfältigere Grundrisse, barrierefreie Zugänge, neue Gemeinschaftsflächen und eine behutsame Nachverdichtung ohne Verlust des Siedlungscharakters. Die Studie führte zu einem neuen Bebauungskonzept, das Qualitäten schützt und sinnvolle Ergänzungen ermöglicht.